🔷 HESSENMETALL zur Frühjahrsumfrage 2024 in der hessischen M+E-Industrie 🔷

Mang: Stimmung und Zukunftsaussichten weiter pessimistisch // Verunsicherung schwächt Investitionsbereitschaft // Bundespolitik muss verlorengegangenes Vertrauen wieder herstellen

Die Stimmung in der hessischen Metall- und Elektro-Industrie (M+E) 🔧 hat sich im Frühjahr 2024 nicht verbessert. Die Unternehmen 🏭 sehen weiterhin keine Erholung. Dies geht aus der diesjährigen Frühjahrsumfrage 📢 von HESSENMETALL hervor, an der sich 129 Mitgliedsunternehmen mit rund 35.000 Beschäftigten 👨‍🔧 👩‍🔧 beteiligt haben. Immer noch beurteilen 27 Prozent der Unternehmen die Lage als „schlecht“. Im Vergleich zum Herbst vergangenen Jahres ist dies nur eine geringfügige Verbesserung um 4 Prozentpunkte, während unverändert nur jedes dritte Unternehmen 🏬 die Lage als „gut“ einschätzt. Die Erwartungen für die kommenden sechs Monate sind mehrheitlich negativ: „Jedes vierte Unternehmen erwartet eine weitere Verschlechterung der Geschäftslage, während nur 15 Prozent von einer Verbesserung ausgehen“, so HESSENMETALL-Vorstandsvorsitzender Wolf Matthias Mang.

Mang erklärte, dass die Unternehmen weiterhin mit einer schwachen Nachfrage zu kämpfen hätten. „30 Prozent der Unternehmen bezeichnen ihre Auftragsbestände immer noch als zu niedrig. Für 53 Prozent sind sie gerade ausreichend. Außerdem erwarten 35 Prozent der Unternehmen in den kommenden sechs Monaten 📅 abnehmende Auftragsbestände. Nur 16 Prozent rechnen mit einer steigenden Nachfrage. Wir haben das Tal also noch nicht erreicht und es sieht aktuell nicht danach aus, dass unsere Industrie 🏭 ihre Schwächephase in diesem Jahr hinter sich lassen kann“, so der Vorstandsvorsitzende.

Mang fügte hinzu, dass die schwache wirtschaftliche Lage und die Spannungen auf den Weltmärkten 🌍 aber auch fehlendes Vertrauen in die Grundausrichtung der Wirtschaftspolitik die Unternehmen von Investitionen abhielten, da mittlerweile ein hohes Maß an Verunsicherung herrsche. „Inzwischen schätzt mehr als jedes vierte Unternehmen der hessischen M+E-Industrie die eigenen Investitionen als zu gering ein. Mehr als jedes fünfte erwartet, dass die eigenen Investitionen in den nächsten sechs Monaten 📅 sinken werden.“

„Das geopolitische Umfeld 🌍 mit dem Krieg in der Ukraine, dem Nahost-Konflikt, der angespannten Lage zwischen China und Taiwan und einer generell abnehmenden internationalen Kooperationsbereitschaft haben die Weltwirtschaft spürbar abgebremst. Auch die immer noch restriktive Geldpolitik 💶 und ihre Auswirkungen auf die Finanzierung von Investitionen entfalten ihre dämpfenden Wirkungen. Den Unternehmen, von denen viele mitten im Strukturwandel stecken, fehlt aber auch eine klar investitions- und angebotsorientierte Bundespolitik, um verlorengegangenes Vertrauen wieder herzustellen“, kommentierte Mang abschließend die Ergebnisse der Umfrage 📢.

🔶Girls' Day: Die facettenreiche Welt der M+E+IT-Industrie kennenlernen🔶

Pollert: Beste Möglichkeiten 👍 für Mädchen und Frauen 👩‍🔬👩‍🔧 in der Metall-, Elektro- und IT-Industrie // Viele freie Ausbildungs- und Studienplätze 👩‍💻👩‍🎓 in der Zukunftsindustrie 🚀

Am 25. April ist Frauenpower 👩 💪 gefragt – am jährlichen Girls' Day. Der Tag ist die perfekte Gelegenheit für Mädchen und junge Frauen, einen Blick👀 hinter die Kulissen der vielseitigen Metall-, Elektro- und IT-Industrie zu werfen. Noch immer arbeiten traditionell mehr Männer als Frauen in der Metall-, Elektro- und IT-Industrie, obwohl diese Industriezweige spannende Berufe 👨‍🔧 👩‍🔧 für alle bieten.

„Unsere Industrie hat eine entscheidende Rolle inne, sie ist der Lösungsanbieter bei der Bereitstellung von Innovationen beim Klimaschutz 🌱 und bei der Digitalisierung 💻 der Unternehmen und der Gesellschaft. Die Arbeitsbereiche sind breit gefächert und die damit verbunden Chancen und Möglichkeiten hervorragend 👌 – sowohl für Männer als auch für Frauen“ 👩 👨 , so Dirk Pollert, Hauptgeschäftsführer von HESSENMETALL.

Trotz einer positiven Entwicklung bei der Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge 2023, seien die Unternehmen nach wie vor auf der Suche 🔎 nach qualifizierten Fachkräften und die Zahl der unbesetzten Stellen in M+E+IT-Berufen steige von Jahr zu Jahr 📈. „Aktuell bekommen unsere Mitgliedsunternehmen zu wenige passende Bewerbungen“, bedauert der Hauptgeschäftsführer von HESSENMETALL. Konkret seien aktuell alleine auf dem Stellenportal https://lnkd.in/eW5TTv_Y in der hessischen Metall-, Elektro- und IT-Industrie für 2024 noch 828 unbesetzte Ausbildungsstellen und 190 unbesetzte duale Studienplätze ausgeschrieben.

In der Steigerung des Frauenanteils 👩‍🔬 sieht Dirk Pollert einen von mehreren wichtigen Hebeln, dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Eine klischeefreie Berufs- und Studienorientierung sei von besonderer Bedeutung. Hierzu trage der Girls' Day bei. „Im Rahmen des Girls' Days haben Mädchen und junge Frauen 👩‍🔧 👩‍🏭 die Möglichkeit, sich selbst ein Bild von den aktuellen Aufgaben und Arbeitsbedingungen in gewerblich-technischen Berufen zu machen“, so Pollert.

Am Girls' Day beteiligen sich zahlreiche Unternehmen und bieten einen Einblick 👀 in ihre spannenden Arbeitswelten 🏗 🔧 🔬 . Aber auch über den Girls' Day hinaus bieten die Unternehmen der Metall-, Elektro- und IT-Industrie umfassende Informationen für Jugendliche, Eltern und Lehrkräfte 👧 👦 👨 👩 👩‍🏫 . „Berufsorientierung ist ein elementarer Bestandteil einer effektiven Fachkräftesicherung“, so Pollert.

Unter https://lnkd.in/eW5TTv_Y sind umfassende Informationen rund um die Metall-, Elektro- und IT-Industrie sowie Stellenangebote zu finden. Mit einem Skill-Test unter https://lnkd.in/eP5yj3fM kann man zuvor seine Fähigkeiten und Fertigkeiten für einen technischen Beruf prüfen 🔎.

HESSENMETALL-#Hausnummer💯

73 Prozent der Unternehmen im produzierenden Gewerbe setzen Künstliche Intelligenz bereits im Betrieb ein oder planen dies.

Auf die Frage, ob künstliche Intelligenz bereits im Unternehmen eingesetzt wird, antworteten 36 Prozent der Befragten, dass dies bereits der Fall sei. Weitere 37 Prozent gaben an, dass künstliche Intelligenz zumindest in Planung ist und nur 27 Prozent verneinten auch die Planung.

Eine weitere Aufschlüsselung der Anzahl der Anwendungen bei jenen, die die Frage nach der KI-Einführung bejahten, ergab, dass 82 Prozent bereits mindestens zwei Anwendungen realisiert haben.

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Berufe von A-Z und Ratgeber. Mach den Berufs-Check und starte deine Zukunft mit dem großen Ausbildungsplatzangebot der M+E-Industrie. 👷‍♂️👷‍♀️ 👨‍💼 👩‍💼

Jobs mit Zukunft und top Entgelt!

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🔶 Startschuss für den Hessischen Gründerpreis 2024 - Bewerbungen bis zum 24. Juni möglich 🔶

Kürzlich ist die diesjährige Ausgabe des prestigeträchtigen Wettbewerbs gestartet: Bis zum 24. Juni können sich Gründerinnen und Gründer aus ganz Hessen in den Kategorien "Innovative Geschäftsidee", "Zukunftsfähige Nachfolge", "Gesellschaftliche Wirkung" und "Gründung aus der Hochschule" bewerben.

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Am 22. März 2023 wurde offiziell die Kampagne Hessischer Gründerpreis 2024 mit einer Pressekonferenz in #Marburg, der diesjährigen Regionalpartnerstadt, gestartet. Eröffnet wurde die Veranstaltung durch den Marburger Oberbürgermeister Dr. Thomas Spies. Darüber hinaus ergriffen Andreas Bartsch, Vorsitzender des Vorstandes der Sparkasse Marburg-Biedenkopf und Dr. Marei Waidmann, Vertreterin des Wirtschaftsministerium Hessen, das Wort. Sie alle lobten das gute Gründungsökosystem und die vielseitige Unterstützungen im Kreis Marburg sowie die wachsenden Angebote für Startups und Nachfolgende in ganz Hessen. Gemeinsam mit Elisabeth Neumann, Projektleiterin Hessischer Gründerpreis, riefen sie alle Gründerinnen und Gründer sowie Nachfolgerinnen und Nachfolger zum Wettbewerb der Ideen auf. Neumann stellte die Stationen der Roadshow vor, die mit einem neuen Rekord an Veranstaltungen wieder durch alle Regionen führen wird.

HESSENMETALL freut sich, nach einem kontinuierlichen, begeisterten Engagement in den vergangenen Jahren auch in 2024 zukunftsweisende Ideen und mutige Gründungen als Möglichmacher unterstützen zu dürfen. Natürlich sind wir sehr gespannt darauf, welche Startups und Jungunternehmen aus unserem Netzwerk sich in den kommenden Monaten der Herausforderung stellen werden. Wir sind sehr stolz darauf, dass sich unter den Siegerinnen und Siegern sowie den Preisträgerinnen und Preisträgern der vergangenen Jahre auch so manches Mitgliedsunternehmen befindet.

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Interessiert? Für alle die mitmachen wollen, geht es hier zum Beitrag auf unserer Website ➡ https://bit.ly/3J152Zb

Und übrigens: Unsere Netzwerkveranstaltung STARTUPS X HESSENMETALL am 11. Juli wird wieder eines der Highlights der Roadshow des Hessischer Gründerpreis sein. Zur Anmeldung geht es hier (exklusiv für HESSENMETALL-Mitglieder) ➡ https://bit.ly/3veMX6I

#HGP24 #Marburg #Networking #ZukunftGestalten #Gründergeist #Innovation #Startup #Hessen #HESSENMETALL

HESSENMETALL wünscht frohe Ostern❗🐤🥚🐇 Genießen Sie die freie Zeit mit Ihren Lieben.

🔶 Azubis mit Praktikumstagen gewinnen! 🔶

Mit den Praktikumswochen Hessen lernen Sie als Unternehmen interessierte Schülerinnen und Schüler in den Sommerferien und den drei Schulwochen vorab kennen. Die Schülerinnen und Schüler schnuppern jeden Tag in ein anderes Unternehmen hinein. Sie können dabei selbst festlegen, an welchen Tagen Sie im Aktionszeitraum Praktikumstage anbieten möchten.

Mit den „Praktikumswochen Hessen 2024“ bietet das Land erstmals Jugendlichen die Möglichkeit, innerhalb kurzer Zeit viele verschiedene Berufe kennenzulernen. Das Konzept ist simpel: Während der Sommerferien sowie drei Wochen davor (mit Unterrichtsbefreiung) können Schülerinnen und Schüler jeden Tag in ein anderes regionales Unternehmen hineinschnuppern. Wie viele Praktikumstage man machen möchte und in welchen Bereichen die eigenen Interessen liegen, können die Jugendlichen selbst entscheiden.

Organisiert wird die Aktion „Praktikumswochen Hessen 2024“ durch das Wirtschaftsministerium Hessen mit dem Hessisches Kultusministerium und den Netzwerken in den OloV-Regionen (Optimierung der lokalen Vermittlungsarbeit im Übergang Schule-Beruf) sowie den Partnern des Bündnis Ausbildung Hessen. Das Angebot richtet sich an Jugendliche ab der 8. Klasse aus ganz Hessen. Die Teilnahme ist sowohl für Unternehmen als auch für Schülerinnen und Schüler kostenfrei.

Ablauf für Unternehmen:

1. Stellen einrichten: Sie legen in den Praktikumsstellen fest, wann und wie viele Talente Sie in Ihren Bereichen aufnehmen können.

2. Aktive Vermittlung: Nun werden Ihnen automatisch Praktikantinnen und Praktikanten vorgeschlagen. Diese können Sie annehmen oder ablehnen.

3. Talente begeistern: Sie können die Praktikumstage frei gestalten. So überzeugen Sie die Talente vor Ort mit Ihren Möglichkeiten.

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Sie möchten sich als Unternehmen zur Teilnahme anmelden? Hier geht's zum Beitrag auf unserer Website ➡ https://bit.ly/3vqhZbN

#Praktikumswochen #Ausbildung #Berufsstart #Hessen #Talente #Zukunft #Chancen

Jonas Fidler

🔷 Rückblick Digitalforum: Industrial Metaverse 🔷

🔸 Industrial Metaverse & Gaming auf der Überholspur

Reale Probleme in einer digitalen Erlebniswelt immersiv, interaktiv und kollaborativ zu lösen ist die Vorstellung des Industrial Metaverse. Die First Mover der Industrie simulieren, testen und optimieren bereits Produkte, Prozesse, Anlagen und ganze Fabriken anhand virtueller Abbildungen. Auch die Finanz- und Gaming-Industrie entwickeln ihre Erlebniswelten weiter. Die digitalen Puzzleteile fügen sich mehr und mehr zu einem Gesamtbild, das die Art und Weise der Zusammenarbeit grundlegend verändern wird. Ist das Industrial Metaverse nicht mehr nur eine ferne Vision, sondern in vielen Bereichen schon greifbare Realität? Zu dieser Frage trafen sich Referentinnen und Referenten aus der #Industrie, dem #Banking, #Startups und der #Forschung, gemeinsam mit Teilnehmenden aus der HESSENMETALL-Mitgliedschaft am 13. März 2024 online zum #DIGITALFORUM.

„Deutschlands Vorreiterrolle in der Entwicklung und Implementierung von Industrie 4.0-Konzepten legt eine solide Grundlage für eine internationale Führungsposition im Bereich des "Industrial Metaverse", das für eine neue Art der Interaktion mit digitalen Anwendungen in der Industrie steht.“, sagte Dirk Pollert, Hauptgeschäftsführer HESSENMETALL in seinem Grußwort und hob somit das Industrial Metaverse als eine echte Chance für Deutschland hervor.

🔸 Das Industrial Metaverse in praxiserprobten Anwendungen

In seiner Keynote berichtete Theo Papadopoulos, Head of Siemens Industrial Metaverse Lab, anhand von Beispielen sowohl in Brownfield- als auch Greenfieldumgebung, welche Rolle das Metaverse beim Technologiekonzern Siemens spielt. Er erläuterte, dass Lösungen des Industrial Metaverse nicht nur für Großunternehmen geeignet seien und auch nicht unbedingt mit hohen Investitionskosten einhergehen müssen. Bereits jetzt seien sehr positive Beiträge beispielsweise in Bezug auf Ressourcenschonung und Schnelligkeit zu verzeichnen.

Drei weitere Use-Cases aus der Industrie präsentierte im Anschluss Torsten Schroeter, Senior Produkt Sales Specialist bei AVEVA. Er stellte vor, wie Lösungen im industriellen Metaverse in den Bereichen "Design Review" und "Remote Operations" genutzt werden können.

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Wie kann die Verschmelzung von realer und virtueller Welt durch fortschrittliche Technologien wie #VR, #AR und #XR das industrielle Metaverse vorantreiben und zugänglicher machen? Und wie verändert die Integration von Gaming-Elementen die Landschaft der beruflichen Entwicklung und des Employer Brandings?

Hier geht's zum Beitrag auf unserer Website ➡ https://bit.ly/3IMxMEN

#Innovation #Technologie #Digitalisierung #Metaverse #Zukunft #Gaming

Holger Graf Threedy GmbH - instant3Dhub Johannes Behr Deutsche Bank Ufuk Avci Immo Garlichs Anna Lisa Martin-Niedecken ZHdK Zürcher Hochschule der Künste Pia Büßecker metagame Katja Harder de Farfan Lukas Lanz Friederike 'Fritzi' Lenke

🔶 CEO im Interview 🔶

Ob Handyhülle, Autolack oder Markise: Damit Materialien nicht schon nach kurzer Zeit unter freiem Himmel kaputtgehen, setzen Hersteller auf anspruchsvolle Dauertests im weltgrößten Bewitterungslabor von Atlas Material Testing Technology in #Linsengericht. Wie man dort Alterungsprozesse beschleunigt, erklärt Geschäftsführer Joern Jahnke.

🔸 Herr Jahnke, warum packt Atlas die Sonne in den Schrank?

Man braucht eine künstliche Sonne - konkret sind das Xenonlampen, die sehr genau an das natürliche Sonnenlicht angepasst werden - um Materialien rund um die Uhr genau definierten, extremen Bedingungen auszusetzen. Nur über identische Testbedingungen bekommt man vergleichbare Ergebnisse. So lassen sich schon nach sehr kurzer Zeit Veränderungen feststellen. Lacke etwa können abblättern, Flüssigkeiten ihre Farbe verändern. Textilien verlieren Elastizität, Medikamente Wirkstoffe. Nicht zuletzt die Autohersteller wollen, dass Armaturenbrett und Sitze gleichbleibend gut aussehen und der Lack glänzt. Damit sie das garantieren können, brauchen sie unsere Prüfgeräte. Atlas ist nach ISO 17025 akkreditiert und sorgt durch regelmäßige Kalibrierung aller Gerätesensoren dafür, dass die Testergebnisse zuverlässig und reproduzierbar sind.

🔸 Wie kam die Sonne in den Schrank?

Vor gut 100 Jahren hat man nach Filmdrehs festgestellt, dass sich Materialien veränderten durch das für die Dreharbeiten notwendige grelle Licht. Die Lampen für dieses Licht kamen von Atlas. Dort entstand dann die Idee, es auch für Materialtests zu nutzen.

🔸 Wie ging das dann weiter?

Parallel zu Atlas entwickelte Heraeus in Hanau leistungsstarke Quarzlampen und später auch Xenonstrahler, die heute überwiegend für Materialtests genutzt werden. Die beiden Unternehmen waren lange die zwei größten Wettbewerber weltweit in unserer Nische, ehe Heraeus diese Sparte an Atlas verkaufte. Inzwischen haben wir ein komplettes Portfolio an Bewitterungsgeräten entwickelt, in denen unterschiedlichste Materialproben zeitgleich genau definiert den unterschiedlichsten Witterungsbedingungen ausgesetzt werden können - sieben Tage die Woche rund um die Uhr.

Zudem unterhalten wir Testgelände in allen Klimazonen der Erde, in Wüsten, im Gebirge, in den Tropen und auch an der Nordseeküste, weil dort die salzige Seeluft besonders aggressiv ist. Und selbst bei der Freibewitterung können wir dank moderner Technologien die Bewitterung beschleunigen. Bis heute sind wir Technologieführer in den Bereichen Lichtechtheit und Bewitterung unter natürlichen und Laborbedingungen.

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Wie adaptiert Atlas Material Testing Technology seine Technologien, um den spezifischen Anforderungen großer und unkonventioneller Projekte gerecht zu werden? Und welche Rolle spielt die kontinuierliche Bildung und Anpassung an neue Markttrends und -herausforderungen?

Hier geht's zum Beitrag auf unserer Website ➡ https://bit.ly/4a3c4IO

#Innovation #Technologie #Forschung Wissenschaft #Entwicklung