Mit acht Digitaltechnologien auf dem Weg zu digitaler Fitness
Trotz Corona hat die Digitalisierung der hessischen Metall- und Elektro-Industrie weiter Fahrt aufgenommen. Die Unternehmen haben sich bei Digitalisierungsgrad, klarer Strategie und operativer Umsetzung entscheidend verbessert. Internet of Things (IoT), Robotik, künstliche Intelligenz oder auch additive Fertigungsverfahren wie der 3-D-Druck erhalten immer mehr Bedeutung. Das ist das Ergebnis der zweiten Digitalisierungsumfrage Ende 2020 des Arbeitgeberverbands Hessenmetall in Zusammenarbeit mit der Kölner Unternehmensberatung IW Consult. 79 Mitgliedsunternehmen aller Größenklassen nahmen teil und lieferten einen aussagekräftigen Vorjahresvergleich.
Rund 60 Prozent der Befragten gaben ihren Digitalisierungsgrad mit hoch beziehungsweise eher hoch an. Bei der ersten Digitalisierungsumfrage 2019 lag dieser Wert noch bei 50 Prozent. Eine positive Entwicklung zeigt sich auch bei dem Umgang mit der Digitalisierung in den Unternehmen. „Es gibt einen deutlichen Trend zu mehr Inklusivität und klareren Digitalisierungsstrategien“, so Wolf Matthias Mang, Vorstandsvorsitzender von Hessenmetall, bei der Vorstellung der Umfrageergebnisse.