Arbeitsorganisation neu gedacht - Erfolgsfaktoren für die KI-Einführung

Broschüre „Arbeitsorganisation neu gedacht – Erfolgsfaktoren für die KI-Einführung“

Die neue Broschüre „Arbeitsorganisation neu gedacht – Erfolgsfaktoren für die KI-Einführung“ (ifaa) beleuchtet eingehend, welche aktuellen Veränderungen in der Aufbau- und Ablauforganisation bereits sichtbar sind, welche Auswirkungen diese auf die tägliche Arbeit haben, und bietet eine systematische Herangehensweise zur erfolgreichen Implementierung von KI-Systemen.

Darüber hinaus enthält sie zahlreiche praktische Arbeitshilfen und ausführliche Checklisten zum Ausfüllen, die besonders für kleine und mittlere Unternehmen nützlich sind, um die identifizierten Potenziale optimal nutzen zu können.

Der Einsatz von KI stärkt die Organisationsstruktur und erhöht die Attraktivität als Arbeitgeber.

KI hat das Potenzial, die Arbeitswelt nachhaltig zu verändern durch:

  • Menschenorientierte Gestaltung: Entlastung der Beschäftigten durch die Übernahme sich wiederholender Aufgaben.
  • Erhöhung der Beschäftigungsvielfalt: Einführung neuer, flexibler Arbeitssysteme.
  • Datenbasierte Erkenntnisse: Gewinnung wertvoller Einblicke durch Integration technischer Systeme.
  • Flexibilisierung der Arbeit: Schaffung von flexiblen Arbeitszeiten, unterschiedlicher Arbeitsorte und flexibler Arbeitsorganisationen.
  • Unterstützung von Nachhaltigkeit: Förderung ökonomischer, ökologischer und sozialer Nachhaltigkeitsmaßnahmen.

Der Einsatz von KI ersetzt die menschliche Arbeit nicht, sondern führt zu bedeutenden organisatorischen Anpassungen bei:

  • Der Aufbauorganisation: Neugestaltung von Entscheidungsspielräumen und Teamzusammensetzungen sowie Einführung neuer Rollen und Organisationseinheiten.
  • Der Ablauforganisation: Anpassung der Arbeitsinhalte, der Arbeitszeiten, der Arbeitsräume und der Arbeitszuordnung.

Die Broschüre bietet umfassende Informationen, Praxisbeispiele und Handlungshilfen für die erfolgreiche Einführung von KI in Unternehmen.

 

zum Download

Arbeitsorganisation neu gedacht

Nikolaus Schade

Leiter Arbeitswissenschaft

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