Gemeinsames zusammen voranbringen
„Wir freuen uns gemeinsam mit HESSENMETALL – auf Landes- und Bezirksebene – neue Wege einzuschlagen und den gemeinsamen Austausch in den Fachgebieten anzustoßen, die uns verbinden“, sagte Prof. Kreipl. „Die Hochschule Fulda ist mit ihrer interdisziplinären Ausrichtung ein exzellenter Neuzugang im Transfernetzwerk von HESSENMETALL und Multiplikator für die Wirtschaftsregion Offenbach und Osthessen sowie darüber hinaus“, so Jörg Hermann. In ihren Grußworten betonten beide das gemeinsame Ziel, HESSENMETALL-Mitgliedsunternehmen und Forschenden der Hochschule Fulda eine Plattform für den intensiven fachlichen Austausch zu bieten, um zu den Themen zusammenzukommen, die bewegen und diese zusammen voranzubringen.
Nach einer Einführung zur Hochschule Fulda von Prof. Kreipl, stellte Prof. Martin Kumm den Fachbereich der angewandten Informatik vor und Prof. Steven Lambeck den Fachbereich Elektro- und Informationstechnik. Darauf folgten die Impulse von Prof. Angelika Sawczyn-Müller zu Forschungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten am Fachbereich Wirtschaft und von Prof. Tobias Müller zum Interdisziplinären Zentrum für Zukunftstechnologie (iZT).
Prof. Kumm ging unter anderem auf das Thema Fördermöglichkeiten für Kooperationen zwischen Hochschule und kleinen und mittelständischen Unternehmen ein und berichtete aus den Erfahrungen dazu in seinem Fachbereich. Als besonderes Highlight stellte er das Projekt „Campus FreeCity“ vor. Das Projekt beschäftigt sich mit Herausforderungen sowie Lösungsansätzen des bisher weitgehend unkoordinierten urbanen Verkehrs im Labormaßstab anhand einer vernetzten Flotte von „CityBot“-Roboterfahrzeugen der EDAG AG.