Nico Schmäling, John Crane GmbH und Vorstandsvorsitzender von HESSENMETALL Offenbach und Osthessen, knüpfte in seinem Grußwort an Jungbluths herausragendes Verhandlungsgeschick und seine Leidenschaft für das Arbeitsrecht an. „Deine juristischen Erfolge, deine eindrucksvolle Verhandlungsstärke, deine enge Bindung zu den Mitgliedsunternehmen und deine Verbundenheit zu Offenbach und der ganzen Region Osthessen sprechen für sich“, so Nico Schmäling in seiner Ansprache. „Speziell die letzten Jahre waren geprägt von einer sich immer rasanter entwickelnden Arbeitswelt – mit immer mehr Schauplätzen, die unterschiedlicher, komplexer und gleichzeitig verwobener nicht sein könnten. Du hast HESSENMETALL Offenbach und Osthessen erfolgreich durch diese Zeit navigiert.“
Jörg Hermann, Jungbluths Nachfolger – und damit neuer Geschäftsführer der Bezirksgruppe – kam insbesondere auf Jungbluths herausragende Einsatzbereitschaft und seinen zukunftsgewandten Führungsstil zu sprechen. „Als ich vor wenigen Tagen, am 01.01.2024, in meine Position als Geschäftsführer der Bezirksgruppe kam, wusste ich, dass ich in die Fußstapfen eines Visionärs treten würde, der diesen Verband nicht nur geleitet, sondern auch geprägt hat. Mein Respekt für die Arbeit, die Joachim Jungbluth geleistet hat, ist grenzenlos“, sagte er.
Besonders eindrucksvoll waren zudem die Abschiedsreden von Marita Weber, ehemalige Bevollmächtigte der IG Metall Offenbach, und Frank Woitaschek, dem Präsidenten des Hessischen Landesarbeitsgerichts. Es wurde insbesondere deutlich, welch stabilisierende, zielorientierte und fortschrittliche Rolle Jungbluth in seiner Position als Geschäftsführer von HESSENMETALL Offenbach und Osthessen spielte. „Joachim Jungbluth hat immer für die Interessen der Arbeitgeber gekämpft. Aber er wusste auch immer, dass es eine Lösung nur gemeinsam gibt. Sein Handeln war – trotz aller Konflikte – immer lösungsorientiert. Sein gegebenes Wort stand, man konnte sich immer auf ihn verlassen! Ich danke ihm für die gute Zusammenarbeit“, sagte Marita Weber. „Der erste Prozessvertreter, auf den ich getroffen bin, war Joachim Jungbluth. Ich habe ihn immer in vernünftigen und respektvollen Verhandlungen auf höchst professionellem Niveau erlebt. Fairness Respekt und Konstruktivität machen ihn aus“, so Frank Woitaschek.