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Mitbestimmung des Betriebsrates bei personellen Einzelmaßnahmen nach § 99 BetrVG
der geplanten Maßnahme erteilen muss und die Zustimmung des Betriebsrates einzuholen ist. Verweigert der … Betriebsrat seine Zustimmung, muss der Arbeitgeber die Zustimmung durch das … Sie, in welchen Fällen der Betriebsrat seine Zustimmung verweigern kann und wie eine gerichtliche
Mitbestimmung des Betriebsrates bei personellen Einzelmaßnahmen nach § 99 BetrVG
der geplanten Maßnahme erteilen muss und die Zustimmung des Betriebsrates einzuholen ist. Verweigert der … Betriebsrat seine Zustimmung, muss der Arbeitgeber die Zustimmung durch das … Sie, in welchen Fällen der Betriebsrat seine Zustimmung verweigern kann und wie eine gerichtliche
Entrepreneur-Spirit, Risikobereitschaft und Anpassungsfähigkeit
Unternehmen spielt. Damit stieß sie auf breite Zustimmung. „Wenn wir ein Team haben, in dem wir uns
KI: Werkbank der menschlichen Intelligenz
kommt, dann bedürfen diese Richtlinien der Zustimmung des Betriebsrates. Der Gesetzgeber hat jedoch
Leistungen für Mitglieder
sowie die Antragstellung auf behördliche Zustimmung von Kündigungen gegenüber Schwerbehinderten bei
Härteklausel
. nach Vereinbarung mit dem Betriebsrat und/oder Zustimmung der Tarifvertragsparteien) erlaubt, die im
Lohn-, Gehaltstarifvertrag
war zwingend bis 1. März 2009 bzw. mit Zustimmung der Tarifvertragsparteien bis 2010 vorzunehmen)
Aktueller Fall: Kündigung Schwerbehinderter in der Probezeit
Monaten eines Arbeitsverhältnisses weder die Zustimmung des Integrationsamtes (§ 173 Abs.1 SGB IX) noch
Öffnungsklausel
auch üblich), eine abweichende Regelung von der Zustimmung des Betriebsrats oder der Tarifvertragsparteien
Die Betriebsratsanhörung gemäß §§ 99, 100 BetrVG
99 BetrVG. Neben den Fallgruppen, in denen die Zustimmung des Betriebsrats eingeholt werden muss, werden
M+E MITTE übernimmt Pilotabschluss
geeinigt. Die Einigung bedarf noch der Zustimmung der zuständigen Gremien beider Seiten. Ralph
T-ZUG (Tarifliches Zusatzgeld)
ZUG (B) ist unter bestimmten Voraussetzungen mit Zustimmung der Tarifvertragsparteien differenzierbar, d. h